Kindertheater mit Hund- Fernsehbericht und fantastisches Presse-Echo
Das Fernsehen von der Filstalwelle war bei einer unserer Aufführungen und hat einen schönen Bericht gesendet Außerdem haben wir auf der Sommer-Tournee mit „Mein Freund Charlie“ einige tolle Pressestimmen eingesammelt, die wir Euch nicht vorenthalten wollen. Besonders gefreut hat uns, dass die Kritiken sehr differenziert auf unterschiedliche Aspekte des Stücks eingegangen sind und unser Konzept des interaktiven Kindertheaters ausführlich würdigen. Das ist uns Freude und Ansporn für die nächsten Aufführungen, wenn jetzt die Hauptsaison beginnt.
Interaktives Kindertheater Die Südwestpresse/NWZ schreibt: "Im Theater Sturmvogel macht Charlie die Kinder glücklich - Das Theater Sturmvogel begeistert mit „Mein Freund Charlie“ das junge Publikum. Die Zwei spielen nicht für Kinder, sondern auch mit ihnen, denn fortwährend regen sie zum Mitmachen an. Und das funktioniert hervorragend. Einfach klasse, wie die zwei Mimen, insbesondere Sandra Jankowski, die Kinder mit einbeziehen. Immer wieder holt sich Kim Rat beim Publikum, stellt Fragen wie „habt ihr Freunde?“ oder „wisst ihr, was alles unsichtbar ist?“ Und das erweist sich mit Antworten wie „Luft, Liebe oder Superhelden“ als „ganz schön schlau“, wie sie treffend bemerkt.“ So sind die Kinder mitten derin im Geschehen. Und das macht ja gerade den Reiz unseres Theaters auch für die Erwachsenen aus, die sich immer an den Kommentaren der Kinder freuen können.
Schallendes Gelächter Frank spielt im Stück 6 verschiedene Rollen, und seine schauspielerische
Leistung kommt offensichtlich gut an: „Klaffkes Auftritte in einem halben Dutzend verschiedener Rollen ud Kostüme sorgen für großes Hallo. Besonders die ausgesprochen schräge Mathelehrerin, die in einem knallig-rotgelben Outfit wie ein ein Derwisch über die Bühne hüpft und obendrein noch Frau Hasenpups heisst, sorgt für schallendes Gelächter.“ Schreibt die Welzheimer Zeitung. Aber auch Sandras lebensnahe Darstellung der kleinen Kim wird gewürdigt: "Sandra Jankowski versteht es von Anfang an, die Kinder mitzureißen. In ihrer grünen Latzhose springt sie als Kim voller Elan über die Bühne, lässt sich auf den Boden plumpsen und bringt das Publikum schon mit ihrer schrillen Lache zum gackern.“ Strahlende Kinderaugen
Und auch unsere Botschaft kommt in den Artikeln nicht zu kurz: „Die Botschaft des Stücks liegt aber auch in der Bedeutung von Träumen. Träume, die über schlechte Zeiten hinweghelfen, und Träume, die manchmal in Erfüllung gehen. So wie bei Kim, deren sehnlichster Wunsch nach einem Hund sich am Ende doch noch erfüllt. Und zwar mit einem echten Retrievermix namens Charlie. Den Hund der beiden Schauspieler können die Kinder nach der Aufführung sogar noch kennenlernen. Ein echtes Highlight für die kleinen Zuschauer, die mit strahlenden Gesichtern den Saal verlassen." schreibt der Reutlinger Generalanzeiger.